Hohe Kapazitäten
1950 - 2000
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte sich nicht nur das Modell der Hochgeschwindigkeitszüge durch, sondern auch das Modell der hohen Kapazitäten. In diesem Fall soll das Management der Eisenbahnnetze durch technische Studien verbessert werden, unter anderem dank der Entwicklung der IT und der sogenannten künstlichen Intelligenz.
Die Schweiz setzt sich dafür ein,
dass die Europäische Union anerkennt,
dass der Schienenverkehr
(besonders der kombinierte Verkehr)
die einzige kurzfristige, mittelfristige
und langfristige Lösung für das Problem
des Transitverkehrs ist
Verwaltungskommission des Ständerats (1990)
Der Bau von Strecken mit hohen Kapazitäten ist notwendig, um die Umweltauswirkungen der LKWs in der Schweiz zu reduzieren; dieser erfolgt hauptsächlich auf der Achse Nord-Südeuropa, also zwischen den Häfen von Rotterdam und Genua.
